„Was es alles auf der Leadner Alm zu sehen gibt“

Ranggnzaun, Weizenfelder, Bauerngarten, Almabtrieb, Stadelefest, auf der Leadneralm gibt es jede Menge zu erleben, was man sonst nicht mehr so leicht zu Gesicht bekommt. Wir legen Wert auf alte Überlieferungen und altes Brauchtum, das wir auch gerne mal neu interpretieren.

So wird auf der Leadner Alm wird noch wie in alten Tagen Korn angebaut. Nicht im großen Stil, aber immerhin ein kleiner Acker, der für einen Selbstversorger reichen würde. Ganz nach alter Tradition wird das Korn geschnitten und die Garben zu Hockern zusammengestellt.
Nach dem Trocknen der Garben werden diese in einem Stadel zwischengelagert, um im Winter ausgedroschen zu werden. Und weil eine Alm nicht nur bodenständige Kost bieten, sondern auch drum herum soll es urig aussehen soll, versuchen wir, wo immer es geht, auf überlieferte Handwerkskunst zurückzugreifen.

So haben wir die nähere Umgebung der Alm mit einem Rangg’n- oder Schärenzaun, aus gespalteten Stecken (Schären und Stangen) eingezäunt. Unsere Holzzäune werden nach alten Methoden gebaut, und sind frei von chemischen Substanzen.

Im Bauerngarten werden Kräuter angebaut, die wir, wann immer möglich, zur Zubereitung unserer Speisen verwenden.

Unsere Gäste schätzen das. Nicht nur bei größeren Veranstaltungen wie dem Stadelefest und dem Almabtrieb finden sie den Weg zu uns auf die Alm. Sondern auch  an ruhigen Tagen, einfach um Entspannung und Ruhe zu finden. Wie Anno dazumal.

News von der Leadner Alm

Das Korn wird gesät

Gilli und Sepp machen sich Ende Mai auf dem Weg zur Leadner Alm, um das Korn zu säen. Zuerst wird